Grundsätzliches
Wir empfehlen, sich nicht bei allen Cashback-Anbietern anzumelden, denn sonst sind die Auszahlungsgrenzen mitunter nur mühsam zu erreichen. Oft unterscheiden sich die Provisionen nur wenig und es ist sinnvoll, nur einige bestimmte Anbieter häufiger zu benutzen, die im Durchschnitt fast immer hohe Provisionen zahlen.
Gleichzeitig ahcten wir aber darauf, nur Cashback-Anbieter gelistet zu haben, die wir für empfehlenswert halten. Einige unserer Nutzer rechnen in das erhaltene Cashback aufh das Startguthaben, das einige Anbieter ausloben, ein. Beispielsweise hat der Cashback-Anbieter „Andasa“ eine Auszahlungsgrenze von 30 Euro, die mitunter nur schwer zu erreichen ist. Gleichzeitig zahlt dieser Anbieter in der Regel den immergleichen Cashback-Satz von 2%. Dies ist bei vielen Websites recht wenig Cashback – manchmal aber auch viel. Gerade, wenn eine teure Sache gekauft werden soll, die über € 1.500 netto kostet, ist bei 2% Cashback die Auszahlungsgrenze sofort erreicht. Da Andasa ein Startguthaben von € 20,- verspricht, das allerdings nicht für das Erreichen der Auszahlungsgrenze mit einberechnet wird, würde der Kauf eines 2.000 Euro Urlaubs (Nettopreis = € 1.680) nicht nur € 33,61 Cashback, sondern eine Gesamtauszahlung von € 53,61 bringen. Dies entspräche auf den Nettopreis immerhin schon 3,1% – und das kann durchaus die beste Cashbackrate am Markt für eine Reise sein.
Vor größeren Einkäufen ist es also sicher sinnvoll, in unserer umfangreichen Vergleichsdatenbank zu prüfen, welcher Cashback-Anbieter das meiste zahlt. Wir führen bei Vergleichen übrigens Startguthaben und Auszahlungssumme immer mit auf (unsere Testberichte verraten dann die Details, falls noch Fragen offen sind).
Weitere Tipps & Tricks
- Der Einsatz gängiger Ad-Blocker kann Probleme bei der Vergütung von Cashback auslösen. Erfahre hier, wie sich das Problem elegant umgehen lässt.
- Wir nutzen Cashback-Anbieter, weil wir Geld sparen wollen. Viele versuchen deshalb, zusätzlich noch im Internet nach Gutscheinen zu suchen, um den Kaufpreis zu senken. Wir verraten, warum das oft kontraproduktiv ist und was es dabei zu beachten gilt.