Durch unser Cashback-Browser-AddOn verpasst man online fast nie Cashback. Aber was ist mit der Offline-Welt?
Einige Sache will oder kann man online nicht kaufen. Benzin etwa, viele Lebensmittel.
Was also tun? Die Lösung lautet: Kreditkarten zur Zahlung verwenden, die einem einen kleinen Teil des Umsatzes zurückerstatten – Cashback also!
Wie funktioniert das? Das Unternehmen, das eine Kreditkarte akzeptiert, zahlt eine Provision in Höhe von etwa 0,3% an die Bank, über die sie Kreditkarten abrechnet. Einige Kreditkartenabieter teilen diese Provision Cashback-mäßig mit ihren Kunden.
Hier eine Übersicht mit den Vor- und Nachteilen der Cashback-Kreditkarten auf dem Markt:
Der Vollständigkeit halber seien auch noch diese Cashback-Kreditkarten erwähnt, die allerdings keine besonderen Vorteile gegenüber den o.g. Karten bieten (Hinweis: Dieser Vergleich stellt trotzdem keine vollständige Marktübersicht dar):
- Amazon-Kreditkarte: 0,5% Cashback – allerdings 2% auf Amazon-Umsätze (kann sich bei vielen Amazon-Einkäufen lohnen, allerdings gibt es eine Jahresgebühr von rund € 20,-, die man erst einmal durch das Cashback „herausholen“ muss; wir empfehlen deshalb primär Kreditkarten ohne Grundgebühr
- GETMORE-Kreditkarte: „Baugleich“ zur Andasa-Kreditkarte, allerdings nur 0,2% Cashback