Werbeblocker können Cashback verhindern

Achtung vor Werbeblockern

Die meisten von uns surfen mit Adblockern oder Privacy-AddOns wie uBlock oder Ghostery. Bei den Partnerprogrammen der Websites, die die Cashback-Anbieter in der Regel verlinken, handelt es sich aber de facto um Werbung. In der Regel wird beim Klick auf einen Internet-Shop über einen Cashback-Anbieter ein Cookie gesetzt, um die Provision zuordnen zu können. Die vorgenannten Tools unterdrücken aber extra Werbung, teils auch Cookies.

Verwendet man deshalb einen solchen Inhalts- oder Werbeblocker, so kann es dazu kommen, dass das Cookie, das dazu dient, die Provision dem Klick über den Cashback-Anbieter zuzuordnen, nicht akzeptiert wird. In diesem Fall erhälst Du keine Provision. Dies hat den Grund, dass schon der Cashback-Anbieter selbst mangels Cookies keine Provision für Deinen Einkauf erhält, Deinen Anteil daran also auch nicht an Dich weiterreichen kann. Oft wird aufgrund der globalen Cookie-Sperre auch der Cashback-Anbieter Deinen Klick zu einem Anbieter nur unzureichend oder gar nicht erfassen können.

Problemlösung

Wir wollen häufig nicht auf unsere Privacy-AddOns verzichten. Diese auszuschalten ist die radikale und einfache Lösung, aber es geht auch anders:

Wenn unser Cashback-Blogger gezielt etwas kaufen möchte, benutzt er deshalb einen separaten Internet-Browser. In der Regel hat er über Preisvergleich-Websites schon den Internetshop seiner Wahl recherchiert.

Er hat sich, um sein System nicht zu belasten, eine USB-Version von FIrefox heruntergeladen. Die Installation dieser „Portable“-Versionen eines Webbrowsers führt zu keinen Änderungen am System, man kann also seinen gewohnten Webbrowser (mit Adblocker) einfach weiterverwenden.

Über diesen Browser ruft unser Cashback-Blogger direkt den Cashback-Anbieter seiner Wahl auf und wählt dort direkt den Internetshop seiner Wahl. So gibt es eigentlich nie ein Problem mit nicht gezählten Provisionen.

4 Gedanken zu „Werbeblocker können Cashback verhindern“

  1. ich finde diese Information überhaupt nicht hilfreich. Es sind viel zu viele Fachbegriffe verwendet worden, die für einen Leien wie mich nicht verständlich sind. Ich weiß jetzt soviel wie zuvor – nämlich nichts.
    Julia

  2. Tja Julia, dann fang mal an, deinen Horizont zu erweitern. Wer keine Ahnung hat und die „Fachbegriffe“ nicht mal per Rechtsklick selbst recherchiert, dem ist nicht zu helfen.
    Ich würde bei der Rechtschreibung anfangen: „Leien“ schreibt man mit „ai“.
    Und an „Der Cashback Blogger“: das würde mir gar nicht leid tun.

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